Als der verankerte Felsaushub beendet war kam es zu einem Niederbruch einer vorspringenden Ecke. In der Folge wurde eine massive, vorgespannte Verankerung geplant. Durch eine sorgfältige Analyse der Felstrennflächen und der Art der Ausführung der bisher schlaffen Anker konnte die definitive Verankerung und damit der entstandene Schaden massiv reduziert werden (Auftraggeber Hochbauamt Graubünden).