Die Transertobelbrücke wurde durch Block- und Felssturzereignisse gefährdet, bisher jedoch nicht beschädigt. Mit 3D Sturzbahnsimulationen wurde die Gefährdung der Brücke für verschiedene Sturzszenarien detailliert untersucht. Anhand der Angabe der ermittelten Einzeltrefferwahrscheinlichkeit konnte ein Stützentreffer von Blöcken über die Nutzungsdauer der Brücke nahezu ausgeschlossen werden (Tiefbauamt Graubünden).