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Mit der durch einen Felsabtrag erreichten Kopfentlastung des aktiven Verschiebungen unterworfenen, oberen Felsteils wurde der untere, entfestigte Fels des Hackenwurfs stabilisiert.

Infolge eines Blockstuzes wurde 30 m oberhalb der Strasse eine instabile Felsmasse von > 100 m³ entdeckt. Mit einem maschinell und von Hand ausgeführten Felsabtrag konnte eine Kopfentlastung zur Beruhigung des entfestigen Felsbereichs erreicht werden. Nach einer wöchentlichen Sperre konnte der N-S Verkehr wieder zirkulieren. Ein Massnahmenkonzept für eine langfristige Bereinigung der Felssturzgefährdung wurde ausgearbeitet (Tiefbauamt Graubünden).