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Die Brückenwiderlager liegen an den exponierten Kanten von 100 m hohen Felswänden

Die in luftiger Höhe den Averserrhein überspannende Letziwaldbrücke erfordert eine Instandsetzung. Mit geologischen Aufnahmen war abzuklären ob die Felsverhältnisse in den Fundationsbereichen für eine weitere Nutzungsdauer der Brücke von 80 Jahren unbedenklich sind, oder ob Sicherungsmassnahmen erforderlich werden.

Mit Hilfe von geologischen und Fotodrohnenaufnahmen, einem digitalen 3D-Modell sowie Profilstudien konnten anhand einer Felsentfestigungsanalyse verschiedene Massnahmenkonzepte erarbeitet, und dem Bauherr eine Empfehlung der Bestvariante unterbreitet werden (Auftraggeber Tiefbauamt Graubünden).