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Die Strasse nach Travisasch folgt am Fuss einer 100 m hohen Felswand (Blick von oben)

Die von der Valserstrasse abzweigende Meliorationsstrasse wurde zwischen Munt und Travisasch durch ein Sturzereignis unterbrochen. Mit Feldaufnahmen konnten die geologische Situation erkundet und als Sofortmassnahme eine umfassende Felsräumung eingeleitet werden.

Die zum Schutz der Strasse erstellte Netzgalerie wurde massiv beschädigt. In der Ursachenanalyse zeigte sich, dass diese den im extrem steilen Gelände auftretenden Gefährdungsbildern nicht gewachsen war. In der Folge musste eine konventionelle Galerie aus Stahlbeton gebaut werden (Auftraggeber Amt für Landwirtschaft und Strukturverbesserung).